„Die Innbrunst, mit der die Sopranistin das Lied (Ave Maria Piazzolla) vortrug, war beeindruckend. “ Ahlener Zeitung, 10.12.2018 Reinhard Baldauf

„Weihnachtskonzert der AWO elektrisierte die Paul-Gerhardt Kirche / Großartige Claudia Oddo

Die Sängerin mit italiensicher Wurzeln war an diesem Konzertabend alles in einer Person:

Sopranistin, Dirigentin, der auch die künstlerische Leitung oblag, und Moderatorin… Der rauschende Beifall gehörte dem ganz in Scharlachrot gekleideten Star mit der ausdrucksstarken Stimme, der eigentlich im Opernhaus zu Hause ist. Aber Claudia Oddo ist ein Multitalent.“

Westfälische Nachrichten 12.12.2017

„Für die Interpretation des Liebesliedes von Nino Rota aus dem Film „Der Pate“ erntete die Sopranistin gleich zu Beginn nicht enden wollenden Beifall. Die ausdrucksstarke Stimme füllte den gesamten Kirchenraum aus.- Beim Medley aus dem Musical „Westside Story“ zeigte Oddo ihr großes Talent als Dirigentin.“

Rezension,  Die Glocke 10.12.2017

Deutsch-italienische Freundschaft

Musik trifft Kunst: Claudia Oddo mit Gast-Künstlern ein multimediales Event.

Claudia Oddo begeisterte mit funkelnden Interpretationen einiger der schönsten Opern-Arien… Die Arie „Sì, mi chiamano Mimì“ aus Puccini „La Bohème“ gestaltete sie mit voluminöser Stimme, wobei sie die traurigschöne Stimmung zum Ausdruck brachte.

Neue Westfälische, Claudia Viotto, vom 10.10.2016

Deutsch-italienische Melange

Claudia Oddo und Freunde bitten zum Kunstevent.

Ihr kraftvoller Sopran hat an differenziertem Ausdruck, an Sentiment und Intensität deutlich gewonnen. Wie sie sich etwa in der Rolle der verzweifelt bittenden Amelia (Maskenball) aus dunklen Registern in dramatische Höhen hinaufschwingt, zeugt von großer Wandlungsfähigkeit und Authentizität. Und auch die leise abebbende Lebenskraft der „Traviata“, die verzweifelt Hoffnung der „Butterfly“ oder die warme Mezzo- Sinnlichkeit der „Dalila“ kommen der Sängerin geschmeidig aus der Kehle.

Westfalen-Blatt, Uta Jostwerner, vom 10.10.2016

Berührende Lieder

Claudia Oddo hat mit „Sacred Music“ ihre dritte CD vorgelegt.

Mit voluminöser, wohl ausgebildeter Sopranstimme singt Claudia Oddo die einzigen, sich wiederholenden Titelworte, musikalisch vielfach und in einer sehnenden Art, dass sich gebetsähnliche Innigkeit vermittelt. Beim Hören ihres kraftvollen Vortrags des „Ave Maria“ aus Mascagnis Oper „Cavalleria Rusticana“ fühlt man sich in den Opernsaal versetzt. Hier überzeugt die in Bielefeld lebende Sängerin auch in hohen Lagen.

Eine weitere reizvolle Interpretation liefert sie im „Panis Angelicus“ mit Schattierungen für kleinste Stimmungswechsel. Vibratos werden dezent und passend verwendet …

Neue Westfälische, Claudia Viotto, 2.03. 2016 (Foto von Denis Karabasch)

Ein Himmlischer Abend

Bad Salzuflen: Die Opernsängerin Claudia Oddo hat in der Kurstadt eine große Fangemeinde. Mit ihrer vollen Stimme füllt Claudia Oddo mühelos den Kirchenraum aus, singt mal zart und zärtlich, um dann zum kraftvollen Fortissimo zu wechseln. Auch die ganz hohen Töne artikuliert sie scheinbar mühelos und voller Verve … sehr voluminös und bewegend ist auch das „Agnus Dei“ von Bizet … Kaum zu atmen wagen die Zuhörer bei Oddos Interpretation der Morricone-Arie „Nella fantasia“

Lippische Landes-Zeitung November 2015

Musik mit Ambiente

Konzertreihe in der Villa Blavius in Dissen

Ehrengast an diesem Abend war der italienische Konsul Alfredo Casciello, der aus Dortmund angereist war. Casciello zeigte sich begeistert über die Atmosphäre auf der Veranstaltung … So lud Claudia Oddo, Sopranistin und musikalische Leiterin des Konzerts, das Publikum zuerst in den großen Saal. Dort spielte das „Günther Sanin Quartett“ aus Verona auf. „Buona sera, tutti“, grüßten die vier Musiker, die zusammen mit Oddo durch Italien tourten und nun in der letzten Tourneestation Dissen landeten. Das erstmals in Niedersachsen auftretende Quartett verwöhnte die Ohren der Gäste mit Klassik, Oper und Filmmusik. Der Kronleuchter vibrierte und das Publikum hing an ihren Lippen, als Claudia Oddo dazu ihre Sopranstimme erklingen ließ. Oddo wurde 2013 in Italien als eine der neuen Stimmen der Opernwelt ausgezeichnet. Noch fulminanter wurde es am Freitag, als Oddos Chor „Mondo Musica“ den Saal betrat und Ennio Morricones „Nella fantasia“ schmetterte.

Neue Osnabrücker Zeitung, Hlawatsch Carolin, 18.08.2014

Sie geht in ihren Interpretationen ganz auf und hat eine Qualität, die heute selten bei jungen Sängern anzutreffen ist: Ein feuriges Temperament gepaart mit einer zutiefst bewegenden hohen Sensibilität. Sie singt mit einer ergreifenden Stimme, im Stil der großen Italienischen Tradition, aber auch mit ihrem Herzen. Eine schöne vielversprechende Visitenkarte!

Jean-Marcel Humbert, online Opernmagazin www.forumopera.com (Übersetzung vom Französischen ins Deutsche von Arnaud Caron)